AUSzeiten mit Bernhard Schmid
- AUSzeit in Wort und Bild
Eigene Wegerfahrungen, Eindrücke, Erlebnisse, Zweifel und Hoffnungen auf den Spuren zu meinen Quellen und die verletzlichen Schönheiten der Schöpfung, möchte ich hier in Wort und Bild mit daran Interessierten teilen.
Mich beglückt, wenn es gelingt die unsichtbaren Zwischenräume „sichtbar“ zu machen, so dass das „Wesentliche“ durchscheinen kann.
Was in der Zeit vergeht –
Vergänglichkeit birgt Leid.
AUSzeit von Zeit,
Was wesentlich besteht.
Wahre Freude nun erblüht –
Im ewigen Jetzt und Hier,
Lebensquell in Dir und mir.
Vielleicht darf manches inspirieren, um den eigenen Lebensspuren neue Achtsamkeit zu schenken.
- AUSzeit Meditation
Als Übender in der täglichen Meditationspraxis darf ich immer wieder deren Segen erfahren.
Nachdem wir in unserem neuen Zuhause einen kleineren Seminarraum zu Verfügung haben, lade ich ein, darin gemeinsam in Schweigen und Stille zu meditieren.:
Ab Sonntag 6. Januar 2024, jeweils sonntags 19.30.
Spendenbasis für SINNRAUM OBERREUTE, begrenzte Teilnehmerzahl,
weitere Info und Tel. Anmeldung unter 08387 3279
Buchempfehlung:
Schweigen und Stille
Der Weg der Meditation nach John Main
Claudius Verlag ISBN 978-3-532-62875-1
„Der irische Benediktiner John Main OSB (1926-1982) war ein weltweit gefragter Lehrer für christliche Meditation. Er trug wesentlich dazu bei, dass das ursprünglich von den Wüstenvätern stammende Herzensgebet wiederentdeckt wurde und heute von Christen auf der ganzen Welt praktiziert wird.“
- AUSzeit in Projekten und Veranstaltungen
Hier möchte ich auf interessante, mir wichtig erscheinende Projekte und Veranstaltungen im näheren Umfeld hinweisen, welche im weitesten Sinne mit AUSzeitALLgäu zu tun haben.
„Als einzige Gemeinde im Landkreis Lindau hat Oberreute noch keine Kapelle, weder als Weg- noch als Votivkapelle. Das soll sich nun ändern. Im Ortsteil Beule soll in den nächsten Monaten ein sinnhafter, ökumenischer Raum als Einmaligkeit in der Region erbaut werden. Der neue Raum der Stille wird dann auch für Atempausen vom Alltag sein. Es soll ein ganz besonderer, architektonischer Ort, ein SINNRAUM für alle Konfessionen, für die Sinnsuche eines jeden Einzelnen, ein Raum der Achtsamkeit, ein geistiger, meditativer Raum in Verbindung mit Natur und Mensch werden.“
